2017
Verleihung Sportabzeichen (24.11.2017)
Aus den Reihen der Ortsfeuerwehr Westerbrak wurden dieses Jahr 4 Kameraden mit dem Sportabzeichen geehrt. Neben einer gewissen Grundfitness, kam bei allen Teilnehmern selbstverständlich auch nicht der Spaß an der Bewegung zu kurz.
TH Ölspur (22.11.2017)
Erneut war eine Ölspur Ursache für eine Alarmierung. Auf der Alarmfahrt konnte für die Ortsfeuerwehr Westerbrak jedoch Entwarnung gegeben werden, da es sich lediglich um einen verlaufenen Ölfleck handelte. Die 4 Kameraden der Ortsfeuerwehr Kirchbrak konnten nach kurzer Einsatzzeit wieder einrücken.
TH Einsatz Ölspur (01.11.2017)
Am Mittwoch um 13.59 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Westerbrak zu einer Ölspur auf der Ortsdurchfahrt alarmiert. Die Beseitigung der ca. 1 km langen und ca. 2 Meter breiten Spur, konnte Mithilfe eines flüssigen Entölungsmittels vorgenommen werden. Die Einsatzkräfte aus Kirchbrak wurden für ihren Ortsbereich nachalarmiert. Außerhalb der Ortschaft reinigte die Straßenmeisterei die Kreisstraße. Die Polizei ermittelte den Verursacher. Nach 1,5 Stunden konnte die Einsatzstelle an die Gemeinde übergeben werden.
Wohnhausbrand (03.09.2017)
Als gegen 13:00 Uhr die Sirene in Westerbrak aufheulte, konnte keiner ahnen was ihn erwartete. Im benachbarten Tuchtfeld bemerkte ein Anwohner, dass an einem Haus Rauch aufstieg und meldete dies unverzüglich der Feuerwehr. Zu diesem Zeitpunkt war kein Bewohner im Haus.
Die ersten Einsatzkräfte begannen mit dem Innenangriff im Erdgeschoss. Das Feuer hatte sich jedoch schon bis auf dem Dachboden ausgebreitet. Einsatzleiter Thomas Schulze ließ zunächst über Steckleiter und dann über die Drehleiter aus Bodenwerder und den Teleskopgelenkmast aus Stadtoldendorf das Feuer vom Dach bekämpfen. Mehrere Tanklöschfahrzeuge lieferten das Löschwasser zur Einsatzstelle.
Die knapp 190 Einsatzkräfte konnten am frühen Abend bis auf eine Brandwache die Einsatzstelle wieder verlassen.
O t t o K l e n k e
Langwieriger Hochwassereinsatz nach Dauerregen (25.07-26.07.2017)
Nach zwei Tagen ergiebigen Dauerregens war es nur eine Frage der Zeit bis die Lenne über die Ufer tritt. Am Dienstag, den 25.07.2017, wurde wir um 13:09 Uhr zur Unterstützung der Kirchbraker Kameraden alarmiert. Mit uns wurden auch die Wehren aus Breitenkamp und Heinrichshagen alarmiert.
Da die gelagerten Sandsäcke bereits verbaut waren, hieß der erste Auftrag neue Sandsäcke zu befüllen. Am Feuerwehrhaus Kirchbrak erfolgte die Befüllung.
Weitere Kameraden machten sich auf den Weg Richtung Friedhof Westerbrak. Dort hatte das Wasser bereits eine Straße unterspült. In Osterbrak und Heinrichshagen drang Wasser in Wohnhäuser ein. Auch hier wurden die Einsatzkräften zu Hilfe gerufen.
Den Einsatzschwerpunkt stellte jedoch der Bereich Bomhof und Firma Amco dar. Dort waren Betriebsgelände und Wohnhäuser zu sichern. Zahlreiche Sandsäcke wurde in diesem Bereich verbaut und bis zu vier Tragkraftspritzen pumpten Wasser ab um größere Wasserschäden zu vermeiden.
Da der bereits vollgesogene Boden keine Niederschläge mehr aufnehmen konnte, bedeute jeder Regenschauer unmittelbar einen Pegelanstieg. Im Bereich der Firma Amco trat die Lenne bereits über das Ufer und floß fast straßenbreit Richtung Bomhof. Um dies einzudämmen wurde auf dem Betriebsgelände ein meterlanger Sandsackwall errichtet.
Gegen Abend unterstützten weitere Einheiten den langwierigen Einsatz. Der Einsatzleitwagen koordinierte das Einsatzgeschehen im Bereich der Samtgemeinde. Gegen Abend kamen auch die Wehren aus Hunzen, Tuchtfeld und das HLF 20 aus Bodenwerder zur Unterstützung. Die Kameraden aus Brökeln übernahmen die „Nachtschicht“ und ermöglichten den erschöpften Einsatzkräften eine Ruhepause. Wir konnten gegen 01:30 Uhr wieder einrücken.
Am Mittwochmorgen wurden wir durch Sirene, Funkmeldeempfänger und SMS geweckt. Wir rückten erneut zum Bomhof aus. Die Aufgabenstellung blieb unverändert: Wasser abpumpen. Die Wetterberichte ließen (endlich) auf eine Entspannung der Lage im Laufe des Tages hoffen. Der Regen hörte zum Glück auf, die Lenne folgte langsam wieder ihrem ursprünglichen Verlauf und so konnten wir gegen Mittag wieder einrücken. Nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft konnten wir den in den wohlverdienten Feierabend.
Am Einsatzort verschafften sich Bürgermeister Wilhelm Brennecke, Kreisbrandmeister Hartmann und Gemeindebrandmeister Damrau ein Bild von der Lage.
An dieser Stelle vielen Dank an die Familie Vogler für die Bereitstellung eines Radladers für den Transport der Sandsäcke. Weiterhin bedanken wir uns auch bei den Anwohnern für die super Verpflegung!
Hinter dem Berg...(17.06.2017)
...ist die Welt noch in Ordnung!
Die Feuerwehr Wallenstedt lud zu einem Pokalwettbewerb ein, der nach den Richtlinien der niedersächsischen Leistungswettbewerben durchgefüht wurde. Den größten Anteil der startenden Gruppen stellte selbstverständlich der Landkreis Hildesheim, aber auch die Landkreise Northeim, Schaumburg und Holzminden wurden vertreten.
Das Wertungsgericht war sehr gut aufgestellt und unter anderem mit dem Abschnittsleiter Uwe Blume als Bahnleiter hochgradig besetzt- genau wie alle angereisten Gruppen. Darunter waren auch mehrere Feuerwehren, die erst kürzlich beim Regionalentscheid teilnahmen, aber auch welche die sich bereits für den Landesentscheid in Klein Meckelsen qualifiziert hatten.
Die Kameraden der Ortsfeuerwehr Westerbrak bereiteten sich mit einer neu formartierten Gruppe auf den Wettbewerb vor. Gruppenführer Martin war natürlich eine sichere Bank. Anders bei den restlichen Gruppenmitgliedern... ;-)
Miesekönig Florian wollte als Maschinist zeigen, dass man trotz Gewichtszunahme mehrerer Kilos innerhalb weniger Tage, zügig unterwegs sein kann. Den noch nie vergebenen Titel als schnellster Melder, wollte Rouven für sich und für uns holen. Der Schlauchtrupp mit Marvin und Björn wurde sozusagen ins kalte Wasser geworfen, was sie sich allerdings nicht anmerken ließen. Der Angriffstrupp mit Andreas und Hendrik stellte kurz vor Beginn der Übung fest, dass man dieses Jahr in der Konstellation noch nicht einmal auf der Bahn war, was bei ihren gewohnt nutzlosen Absprachen aber auch keinen Unterschied gemacht hätte. Meikel und Oliver waren als einer der jüngsten Wassertrupps in der Westerbraker Geschichte unterwegs und setzten gleich zu Beginn mit der Tagesbestzeit beim Kuppeln in 21,23 Sekunden ein dickes Ausrufezeichen!
Mit ordentlicher Unterstützung vom Rand der Wettbewersbahn lieferte man eine durchaus gute Übung ab, konnte jedoch 5 berechtigte Minuspunkte (dieses Mal nicht Florian) nicht verhindern. Bei den Sonderprüfungen blieb man fehlerfrei. So konnten alle Mitgereisten relativ entspannt und in gemütlicher Atmosphäre der Siegerehrung entgegen sehen.
In der Wertungsgruppe 1 setzte sich die Feuerwehr Sorsum (Hildesheim) vor Naensen (Northeim) und Deinsen (Hildesheim) durch. In der Wertungsgruppe 2 kam auf den 4. Platz Vizeregionalmeister Opperhausen (Northeim). Als kleine Sensation landete Eimsen2 (Hildesheim) auf den 3.Platz. Mit lediglich 0,12 Punkten Rückstand kam die Feuerwehr Dinkelhausen (Northeim) auf den 2. Platz. Somit kam die Feuerwehr Westerbrak überraschend auf den 1.Platz, was allen sehr viel bedeutete.
Stellvertretend bedanken wir und für die Ausrichtung und Organisation beim Kameraden Schubert aus der Ortsfeuerwehr Wallenstedt und freuen uns auf ein Wiedersehen.
Leistungswettbewerb (10.06.2017)
Mit der Gründung des Löschzuges Vogler Anfang des Jahres fanden die ehemaligen Stützpunktwettbewerbe zusammen mit dem Stützpunkt Hehlen auf dem AMCO-Parkplatz statt.
Die Temperaturen waren sommerlich hoch und so kam dann auch jedes Gruppenmitglied ins Schwitzen. Die Wehren aus Heinrichshagen und Breitenkamp starteten mit dem TLF Kirchbrak gleich zu Beginn und man konnte feststellen, dass sie sich vorher gemeinsam auf den Wettbewerb vorbereiteten.
Direkt vor der Pause ging die Ortsfeuerwehr Westerbrak an den Start. Mit der "heimischen" Bahn war man bestens vertraut und so konnte Gruppenführerin Sina gelassen der Übung entgegen sehen.
Das Kuppeln der Saugschläuche verlief beim ersten Zeittakt mit 23,70 Sekunden fast reibungslos, aber dafür fehlerfrei. Der Angriffstrupp setzte den Verteiler mit glatt 10,00 Sekunden gewohnt zügig und verlor auch bei der Vornahme des B-Rohres mit 22,04 Sekunden keine Zeit. Da nicht alle Gruppen über Schlauchtragekörbe verfügen, einigte man sich aus Chancengleichheit darauf zu verzichten und stattdessen nur Rollschläuche zu verwenden. Für den Westerbraker Schlauchtrupp stellte sich dies beim vierten Zeittakt nicht als Problem dar. Hier traf man das Ziel nach nur 21,97 Sekunden.
Bei der anschließenden Siegerehrung nahmen neben den teilnehmenden Gruppen auch Samtgemeindebürgermeisterin Tanya Warnecke, Landtagsabgeordnete Sabine Tippelt und Bürgermeister der Gemeinde Kirchbrak Wilhelm Brennecke teil. Gemeindebrandmeister Damrau ließ seine Grüße und Glückwünsche von seinen Stellvertretern überbringen. Alle sprachen in ihren Grußworten auch ihre Anerkennung der gezeigten Leistungen aus.
Das Endergebnis wurde dann auch bekannt gegeben. Den ersten Platz im Stützpunkt Hehlen sicherte sich Hohe mit 413,50 Punkten vor Hehlen, Brökeln und Pegestorf. Im Löschzug Vogler holte sich die Ortsfeuerwehr Westerbrak mit 428,29 Punkten den Titelgewinn vor Kirchbrak und der gemischten Gruppe der "Bergdörfer". Für die Gruppe aus Westerbrak wurde der Tag "reichlich" prämiert. Denn bei allen vier Zeitttakten war jedesmal Westerbrak schnellster des Tages.
Mit diesem Ergebnis war man nach dem Abschneiden des Regionalentscheides in Stadthagen auch wieder zufrieden. Hier schaffte man zwar mit der höchsten Punktzahl aller gestarteten Gruppen aus dem Landkreis Holzminden den 10. Platz, verfehlte aber damit leider knapp die Qualifikation zum Landesentscheid.
Einsatz TH (30.05.2017)
Mehrere Einsatzstellen nach Starkregen -
Eine Gewitterfront mit Starkregen und starkem Wind traf am Dienstag, den 30.05.2017, den nördlichen Landkreis Holzminden. Hiervon waren auch die Orte Kirchbrak und Westerbrak betroffen.
Um 16:26 Uhr wurden wir über Sirene, Funkmeldeempfänger und SMS alamiert. Es gab im Ortsbereich mehrere Einsatzstellen, die die Verkehrssicherheit gefährdeten.
Einsatzleiter Florian Preine entschied, dass die Beseitigung eines umgestürzten Baumes oberste Priorität hatte. Während einige Kameraden den Baum zersägten, sicherten weitere Kameraden die Einsatzstelle auf der Kreisstraße 17 am Ortsausgang in Richtung Kirchbrak ab.
Nachdem diese Gefahrenstelle beseitigt war, ging es sofort weiter in Richtung Dorfmitte. Hier wurde die K17 von Schlamm und Geröll überspült. Mit Strahlrohr, Schaufeln und zahlreichen Besen beseitigten die zwölf Einsatzkräfte die Auswirkungen des Starkregens. Die Kreisstraße wurde kurzzeitig gesperrt.
Nachdem die Ortsdurchfahrt wieder gesichert war, mussten wir uns noch um die Straße zum Gutshofs kümmern. Hier hatten Wasser und Schlamm sogar größere Stücke aus der Asphaltdecke gelöst. Steine und Asphaltstücke wurden auch in diesem Bereich entfernt.
Das Unwetter dauerte in unserem Bereich ca. 15-20 Minuten. Eine Erkundung im Ortsbereich ergab, dass mit jedem Liter Regen die Wahrscheinlichkeit von weiteren Überspülungen von Straßen erheblich gestiegen wäre. Glück im Unglück, dass das Unwetter sich schnell wieder verzog.
In Kirchbrak hatten die Kameraden ebenfalls mehrere Einsatzstellen zu bewältigen. Auch die Einsatzkräfte in Dielmissen, Halle, Hunzen, Vahlbruch, Ottenstein, Brevörde und Bodenwerder hatten viel zu tun.
Weser-Ith-News Bericht: HIER klicken
Türöffnung (03.05.2017)
Umsichtige Nachbarn informierten die Polizei, um einer vermutlich hilflosen Person zu helfen. Alle Fenster und Türen waren verschlossen. Daraufhin forderte man die Feuerwehr, Rettungswagen und einen Notarzt an. Die für Westerbrak zuständige Ortsfeuerwehr kam mit einem Türöffnungssatz hinzu und öffnete nach kurzer Zeit die Haustür.
ELW 1 beim Löschzugdienst (03.03.2017)
Der Einsatzleitwagen der Samtgemeinde Bodenwerder-Polle konnte von den Feuerwehrmitgliedern aus Westerbrak, Heinrichshagen und Breitenkamp beim Löschzugdienst genauer unter die Lupe genommen werden.
Kamerad Diedrichs von der OF Bodenwerder stand Rede und Antwort und gab einen detailierten Einblick der Informations- und Kommunikationsgeräte. Dies wurde theoretisch und auch praktisch von den 25 Teilnehmern gut aufgenommen.
Vorrangig ist der ELW für die Koordination an der Einsatzstelle und den Funkverkehr zu protokollieren. Aber vor allem durch die feuerwehrtechnische Beladung ist er bei schon etwas größeren Einsätzen im Löschzug Vogler erwartungsgemäß mit dabei und steht somit nicht nur dem Einsatzleiter und den Führungskräften unterstützend zur Verfügung.
Grünkohlwanderung (18.02.2017)
An der Weser entlang bis nach Daspe wanderten die 15 Teilnehmer. Schnee gab es in diesem Jahr nicht, aber wenigstens auch keine Regenschauer. Nach mehreren geplanten und verdienten Pausen ging es dann auf der anderen Weserseite über Linse bis ins benachbarte Buchhagen zurück.
Im Gasthaus Mittendorf warteten schon 35 weitere Teilnehmer und es standen endlich leckere Bregenwürste, Kassler und selbstvertändlich der Grünkohl am reichhaltigen Buffet zum Verzehr bereit.
Jahresdienstversammlung (28.01.2017)
Anlässlich der Jahresdienstversammlung konnte Samtgemeindebürgermeisterin Tanya Warnecke im Westerbraker Feuerwehrhaus begrüßt werden, die zusammen mit Bürgermeister Willi Brennecke die Gäste der Politik waren.
Im detailierten Jahresbericht erläuterte Ortsbrandmeister Andreas Dörre die Einsätze des vergangenen Jahres in der Gemeinde. Der Ausbildungsstand wurde bei zahlreichen Übungs- und Ausbildungsdiensten weiter hoch gehalten. Hinzu kamen hier noch die Lehrgänge einiger Kameraden.
Die Ortsfeuerwehr besuchte abermals viele kameradschaftliche Veranstaltungen befreundeter Wehren. Darunter der Freundschaftswettbewerb in Hemmendorf oder die Himmelfahrtswanderung zur Feuerwache 1 der Berufsfeuerwehr in München.
Aber auch die eigenen Veranstaltungen blieben nicht unerwähnt. Neben den traditionellen, kam in 2016 eine neue Idee hinzu, die auch bei vielen Mitgliedern und Gästen sehr beliebt war- Hyper, Hyper!
Bei den niedersächsischen Leistungswettbewerben steigerte man sich von Wettbewerb zu Wettbewerb. Angefangen mit dem ersten Platz beim Stützpunkt trotz 50 Minuspunkten, war der letzte offizielle Auftritt des Jahres, der Kreisentscheid in Holzminden. Eine sehr gute Tagesleistung bedeutete die Titelverteidigung für die kleine Ortsfeuerwehr.
In ihren Grußworten dankte Samtgemeindebürgermeisterin Warnecke dem Engagement der Feuerwehrkameraden und war stolz auf die Erfolge der Ortsfeuerwehr. Über die getätigten und zukünftigen Anschaffungen gab sie einen Überblick.
"Westerbrak ist der FC Bayern der Feuerwehr!" äußerte sich in seinen Grußworten Bürgermeister Brennecke. Eine Tatsache, die ganz vereinzelt traurige Gesichter bei (schwarz/gelben) anwesenden Fans machte. Im Zusammenhang mit dem Löschzug Vogler sprach er von einem richtigen Schritt in die Zukunft.
Stellvertretender Gemeindebrandmeister Dörre gab einen Überblick über die Einsatzgeschenisse sowie einen kurzen Bericht aus der Samtgemeinde Bodenwerder-Polle. Ortsbrandmeister Reese aus Kirchbrak dankte für die gute Zusammenarbeit.
Für 25- jährige Mitgliedschaft wurde anschließend Christina von Flotow bei der Versammlung vom Landesfeuerwehrverband geehrt. Die Kameraden Jonas Kammel und Oliver Aust wurden zu Feuerwehrmänner befördert. Florian Preine bekam neue Sterne und ist zum Oberlöschmeister befördert worden. Gemeindebrandmeister Andreas Damrau kam extra von einer anderen Jahresdienstversammlung dazu, um den Kameraden Andreas Dörre zum Hauptbrandmeister zu befördern.
Über lediglich eine Neuwahl hatte danach die Versammlung abzustimmen. Rüdiger Kammel wurde einstimmig zum neuen Kassenprüfer gewählt.
Die diensteifrigsten Kameraden in 2016 waren Oliver Aust, Oliver Schulz und Meikel Klenke. Hierfür überreichte man ihnen eine "kleine" Danksagung. Für 10- jähriges Dienstjubiläum gab es ebenfalls für Rouven Brennecke und Andreas Dörre neben netten Worten auch Präsente.
Danach wurde die Versammlung geschlossen und bei Speis und Trank verging die Zeit wie im Flug...